Gemüse-Curry ohne besonderen Namen

 

  • 50g Garam masala (kann man selber machen oder fertig kaufen)  
  • 2 EL Pflanzen-Öl
  • 1 große Zwiebel
  • 400ml Kokosmilch
  • 1 Karotte
  • 1 Zucchini
  • 1 große Paprikaschote
  • 200g grüne Bohnen
  • 50g Cashewkerne
  • 1-2 scharfe Chili-Schoten
  • Zucker
  • Salz
  • 200g Basmati-Reis

Zuerst mal die Zwiebel hacken und das Gemüse in die gewünschte Form schnibbeln, feine Streifen sind am besten.

Der Reis muss gewaschen werden und dann klassisch nach “doppelt so viel kaltes Wasser wie Reis” in einem Topf bei geschlossenem Deckel zum kochen gebracht werden.

Wenn er kocht:   umrühren und ohne weitere Hitze (mit Deckel) ziehen lassen.

Nachdem der Reis auf dem Herd steht, die Gewürzmischung mit dem Öl vermengen und 1-2 Minuten in der Pfanne anbraten, die Zwiebeln dazugeben und schnell mit Kokosmilch ablöschen.

Sobald die Sauce aufkocht,  die Karottenstreifen rein und nacheinander das andere Gemüse dazu geben.

Der Reis sollte nach etwa 10 Minuten gar sein.

Bis dahin die Cashewkerne unter das Curry mischen, nach Geschmack mit Chili, Zucker und/oder Salz “würzen” und weiter kochen lassen, bis der Reis so weit ist.

Hach, vegan ist das auch noch…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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